»Digitalökonomie« kann definiert werden, als die Gesamtheit aller Handlungen und Einrichtungen des systematischen Vorgehens zur Deckung des menschlichen Bedarfs angesichts herrschender Knappheit, das auf der Nutzung von digitalen Informations- und Kommunikationstechnologien basiert.

»Digitalökonomie« ist die Lehre, Praxis und Insitution des zielgerichteten Vorgehens zur Deckung des menschlichen Bedarfs in Anbetracht von Knappheit, das auf der Nutzung von digitalen Informations- und Kommunikationstechnologien beruht.

Synonym werden die Begriffe »Digitalwirtschaft« und »Digitale Ökonomie« verwendet. Untergeordnete Begriffe sind Internetökonomie, OnlineökonomieNetzökonomie und Cyberökonomie.

Zitierhinweis

Die vorstehende Definition wurde im Rahmen des Digital Era Framework von Dr. Dr. Jörn Lengsfeld vorgeschlagen. Die Erstveröffentlichung des Textes erfolgte in: Jörn Lengsfeld: Digital Era Framework. Ein Bezugsrahmen für das digitale Informationszeitalter. Bitte verweisen Sie auf die Originalpublikation, falls Sie den Text zitieren.