Jörn Lengsfeld: Digital Era Framework. Ein Bezugsrahmen für das Digitale Informationszeitalter. 2019.

Digital Era Framework. Ein Bezugsrahmen für das digitale Informationszeitalter.Dr. Dr. Jörn Lengsfeld

Jörn Lengsfeld: Digital Era Framework. Ein Bezugsrahmen für das Digitale Informationszeitalter. 2019.

Autor: Dr. Dr. Jörn Lengsfeld
Sprache: Deutsch.
Umfang: 345 Seiten.
IDN-DNB: 1178468402.

Widmung: „Meiner Mutter, Christiane Lengsfeld, in Liebe und Dankbarkeit.“

Das Buch ist auch in einer englischsprachigen Übersetzung verfügbar:
Jörn Lengsfeld: Digital Era Framework. 2019.

Abstract

Der »Digital Era Framework« ist ein von Jörn Lengsfeld vorgestellter Bezugsrahmen für das digitale Informations­zeitalter. Gerichtet an Wissenschaft und Praxis gleicher­maßen, bietet das Konzept einen umfassenden Ansatz zur Einordnung und Analyse von Phänomenen des Digitalen Wandels, der Digitalisierung und der Digitalen Transformation.

Dr. Dr. Jörn Lengsfeld
Dr. Dr. Jörn Lengsfeld: Digital Era Framework. Ein Bezugsrahmen für das digitale Informationszeitalter.

Dem »Digital Era Framework« liegt dabei ein integrierter Ansatz zur Untersuchung des Wandels zugrunde, insofern als Ursprungszustand, Veränderung und Endzustand in einem einheitlichen Schema dargestellt werden können.

Der Bezugsrahmen stellt die Information in den Mittelpunkt der Betrachtung und beruht auf zwei Ordnungsmomenten: der Form der Manifestation von Information einerseits und der Art der Applikation von Information andererseits.

Die Formen der »Manifestation« beschreiben die Art und Weise, in der Information in Erscheinung tritt. Sie konstituieren abgrenzbare Informationsräume, die als Sphären bezeichnet werden. Vier Sphären werden differenziert.

»Applikation« steht für jeglichen Umgang mit Information. Im »Digital Era Framework« werden sieben Archetypen der Nutzung, Veränderung und Prägung von Information unterschieden, die als Modi der Informationsapplikation bezeichnet werden.

Durch die Sphären und Modi wird ein zweidimensionaler Bezugsrahmen aufgespannt, der eine differenzierte Einordnung von Phänomen, Objekten und Geschehen gestattet. Anhand dieses Ordnungsmodells lassen sich insbesondere Systeme und Prozesse untersuchen: Durch die Verortung ihrer einzelnen Elemente bezüglich der Sphären und Modi kann aufgezeigt werden, wie diese Struktur und Interaktionsgefüge prägen, und wie sich diese Konfiguration durch die Digitalisierung verändert.

Durch die begründete Systematisierung schafft der Bezugs­rahmen eine Grundlage für Analysen, Erklärungen und Prognosen. Zugleich dient er als Basis für die Entwicklung und Bewertung von Strategien.

Mit der Vorstellung des »Digital Era Framework« ist darüber hinaus das Ziel verbunden, zur Ausprägung einer adäquaten Fachterminologie beizutragen, indem eine begründete Nomenklatur vorgeschlagen wird, welche auf dem Bezugsrahmen aufbaut. Das Buch enthält deshalb ein umfangreiches Glossar mit circa 430 Stichworten.

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In Zeiten disruptiven Wandels ist ein schneller Wissenstransfer entscheidend. Damit Wissen wirksam werden kann, müssen sich neue Ideen und Konzepte rasch verbreiten können.

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